God Stories
Ich bin so erleichtert, glücklich und zufrieden am Mittwochmittag nach dem SOZO nach Hause zurückgekehrt. Ich habe stark Gottes Gegenwart bei Euch erlebt. Gott ist treu. Gott ist gnädig. Gott ist heilig. Gott ist so liebevoll. Gott ist ewig. Das war echt mega schön und befreiend. Ich fühle mich erlöst von den erdrückenden Lasten und die Schwere in mir drinnen ist weg. Es hat gutgetan, allen und alles zu vergeben. Ich erlebe Wiederherstellung. Gott heilt wunderbar! Ich darf mehr und mehr in meine Bestimmung hineinfinden. Ich bin eine neue Kreatur geworden. Ich kann wieder unbeschwert sein. Ich kann wieder atmen. Gott ist echt gut. ER hat Grosses an mir getan! Ich danke IHM von ganzen Herzen für Seine Hilfe und Seine innere Heilung! Ich habe eine gesunde Seele erhalten. Ich danke Dir ganz herzlich für Deine frische, einfühlsame und liebevolle Art und Weise, wie Du diesen Morgen souverän mit der Dreieinigkeit zusammen gestaltet hast. Du bist Gold wert! Halleluja!! Es ist eine unbeschreiblich schöne Tatsache und Wahrheit, befreit zu leben! Ich spreche täglich die wertvollen Wahrheiten über meinem Leben aus. Ich bin Seine geliebte Königstochter! Ich darf mehr und mehr ein geisterfülltes Leben geniessen. ER ist grösser als alles! Ich bin dankbar für diese grosse und wunderbare Lebens-Veränderung! Das Fundament ist Gott!
N.i.B.
Das SOZO fand ich gut. Es war nicht gerade extrem eine Erleuchtung aber hilfreich und ich wurde sehr liebevoll aufgenommen. Erst am anderen Tag zeigte Gott mir eine Verletzung von früher. Es scheint eigentlich auf den ersten Blick gering. Dies war die Situation: Ich war in Spanien in einem Feriendorf mit einem Theater. Dort sangen und tanzten auch Feriengäste. Die Vorführungen wurden von einer Choreographin mit den Gästen einstudiert. Ich wurde angefragt mit einem anderen Gast «Singing in the Rain» einzustudieren. So übte die Choreografin mit uns. Zwei Tage vor der Aufführung sagte sie, sie müsse leider weg, aber das könnten wir schon. Wir waren schockiert und versuchten allein den Schluss noch hinzukriegen. An der Aufführung hatten wir Kostüme, die wir noch nie probiert hatten und als das Lied anfing war plötzlich noch ein Tänzer mit uns auf der Bühne. Unsere einstudierten Figuren waren über dem Haufen wegen des dritten Tänzers. Wir tanzten dann improvisierend vor einem Saal voller Leute. In der Hauskirche haben wir noch gebetet, was die Hauptverletzung sei. Mir ist aufgegangen, dass ich dort absagen wollte und aus Pflichtgefühl mich in eine so stressige Lage gebracht habe. Die Pflicht, anerzogen oder selbstgeknechtet. Davon wollte Gott mich befreien. In diesem Sinn war das für mich eine befreiende Überraschung, SOZO wirkt auch am Tag danach.
F. G.
Als ich die E-Mail las, wusste ich sofort, da will ich darauf antworten. Ich überlegte lange und besann mich über dem was geschah. Ich wusste es ist einiges geschehen, doch ein einzelnes Erlebnis schien mir nicht genug packend, um es zu erzählen, obwohl ich mich danach leichter und freier fühlte. Nun wollte ich etwas schreiben und wusste nicht was, bis mich meine liebe Frau an den Kernpunkt der zwei SOZOS, die ich empfing erinnerte: Die SOZOS machten mir bewusst, dass ich Gott hören kann – nun habe ich den Mut, Gott Dinge zu fragen und die Gewissheit, dass er antwortet.
Ch. W.
In der SOZO-Sitzung zeigte mir Jesus auf, dass in meinem Leben die Türe der Angst offen ist. Als ich Jesus fragte, wann diese Tür zum ersten Mal geöffnet wurde, kam mir ein Erlebnis aus meiner Kindheit in den Sinn, wo ich Angst empfand, meine Gefühle meinem Vater gegenüber offen auszudrücken. Nachdem ich meinem Vater vergeben hatte und mich von der Lüge, dass sich Menschen von mir abwenden oder sich zurückziehen, wenn ich ehrlich meine Meinung sage und meine Gefühle ausdrücke, gelöst hatte, zeigte mir Jesus die Wahrheit auf, dass es anziehend ist für andere Menschen, wenn ich mein Herz offen und ehrlich zeige. Danach sah ich, wie viele weisse Tapeten die Wand überdeckten, wo sich die Türe der Angst befand, die Jesus nun geschlossen hatte. Ich staune darüber, wie Jesus mich auf eine so eindrückliche Art von einer Angst frei machte, die ich für eine so lange Zeit hatte und wie einfach das war.
St. R.
Es geht mir besser. Ich hab wieder gelernt mit Gott zu reden und hab auch das Gefühl, dass er mir zuhört. Das hatte ich vorher durch meine Schuldgefühle völlig verloren. Ich weiss jetzt, dass er mir wieder zuhört (hat er vorher auch, aber ich habe es nicht wahrgenommen) und dass er antwortet. Durfte es speziell bei starken Schmerzen in der Brust, bei denen ich ihn gebeten hatte einzugreifen, erfahren. Doch nicht das Verschwinden der Schmerzen hat mich im speziellen gefreut, sondern das Gefühl, gehört worden zu sein. Ich brauche noch ein wenig Zeit um alles aufzuarbeiten, aber ich bin auf dem richtigen Weg. Und ich fühle, dass er an meiner Seite geht. Nochmals vielen herzlichen Dank für Eure Arbeit. Ich weiss, sie wird Frucht tragen. Alles was ich schreibe, darf selbstverständlich von Euch weitergegeben werden.
G. K.
Was genau Gott in meinem Herzen durch das SOZO geheilt hat oder noch am heilen ist, kann ich nicht sagen. Mein SOZO war kein aufregendes oder spezielles Erlebnis. Ich sprach einfach mit unserem dreieinigen Gott und vergab, was nötig war zu vergeben. Dabei spürte ich aber nichts Spezielles. Ich verhalte mich aber seit dem SOZO anders. Mein Verlangen alles im Griff zu haben, alles kontrollieren zu müssen, das Gefühl ohne mich geht es nicht, ist massiv zurückgegangen. Es gibt Dinge, bei welchen ich vor dem SOZO unbedingt nachkontrollieren musste, dass ja alle Beteiligten ihren Teil dazu beitragen und dass ja der Gerechtigkeit genüge getan ist, die ich heute fast komplett vergesse. Ich mache meinen Teil und die Anderen werden ihren schon dazu tun. Ich merke auch seit dem SOZO muss ich viel weniger den Menschen gefallen und ich muss nicht mehr ständig irgendwie beschäftigt sein. Wenn ich einfach einmal nichts mache, ist das auch OK. Und ich kann mich an diesen Zeiten sogar freuen. Nach dem SOZO konnte ich mich mit meiner Mutter ganz real versöhnen. Dies wäre für mich vor dem SOZO nicht denkbar gewesen. Seither beginnt unsere vertrocknete Mutter- Tochter-Beziehung zu wachsen. Es ist plötzlich möglich, dass wir einander Anteil an unseren Leben und Herz geben.
C. B.
Die SOZO Sitzung habe ich sehr positiv erlebt. Es war eindrücklich, wie klar ich dort Gott vernommen habe. Was mir SEHR wertvoll ist, dass mir die Botschaften von Gott aufgeschrieben wurden, so kann ich sie immer wieder lesen. Es ist mir nicht möglich genau zu sagen, was Gott dadurch alles geheilt, getan hat, aber ich würde ein SOZO allen empfehlen, die denken, sie hören nicht von Gott.
E. R.
Das SOZO war sehr ermutigend für mich. Gott hat Bereiche aufgedeckt, die zum Teil mir noch zu wenig bewusst waren. Ein Zeugnis kann ich so noch nicht geben, aber es ging tief. Ich lese die Wahrheiten, wie Gott mich sieht und im SOZO offenbart hat, nun täglich. Ich übe seine Sicht über mir ein. Ich will mich so sehen, wie er mich sieht. Das ist extrem ermutigend und freisetzend. Er hat im SOZO tiefe Bereiche meiner Charakterstruktur berührt, die auf meine Erziehungs- und Jugendzeit zurück gehen. Nun fordert er mich auf, aus dieser neu gewonnen Freiheit in einen Lebensstil hinein zu wachsen, der Jesus ähnlicher wird. Ich finde SOZO ein super Instrument, um diesen Lernprozess (Jüngerschaft) wirkungsvoll zu unterstützen.
P. W.